1. Januar 2024, 15:00 Uhr, Deutsches Jugend-, Dokumentations- und Kulturzentrum / Deutsche „Alexander Tietz“-Bibliothek Reschitza:
    Kunstausstellung der Reschitzaer Künstler Doina & Gustav Hlinka und Viorica Ana Farkas, Mitglieder des Kreises „Deutsche Kunst Reschitza”, George Molin und Marianne Florea, Mitglieder des Holzschnitzerei-Kreises „Jakob Neubauer”, beide des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen, sowie Michael Messer (aus Sanktmartin im Banat, heute in Augsburg / Deutschland).
    Vorführung des Dokumentarfilms „Oare ne mai întoarcem?” (= „Ob wir wohl je zurückkommen?”), 2016, eine Produktion des TVR 2, Regie und Drehbuch: Cristian Amza.
  1. Januar 2024, 10:00 Uhr, römisch-katholische „Unbefleckte Empfängnis”-Kirche Orschowa:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 10:00 Uhr, römisch-katholische „Unbefleckte Empfängnis”-Kirche Karansebesch:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 10:00 Uhr, römisch-katholische „Maria Königin”-Kirche Ferdinandsberg:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 10:00 Uhr, römisch-katholische „Maria Geburt”-Pfarrkirche Dognatschka:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 11:00 Uhr, Hof der römisch-katholischen „Maria Geburt”-Pfarrkirche Dognatschka:
    Gebetsandacht für die verstorbenen Russlanddeportierten beim Denkmal.
  1. Januar 2024, 10:30 Uhr, römisch-katholische „Maria Schnee”-Pfarrkirche, Reschitza:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 11:30 Uhr, Denkmal der Russlanddeportierten im „Märtyrerbischof Traian Valeriu Frențiu“-Park (ehemaliger „Cărăşana“-Park), Reschitza:
    Gebete für die Russlanddeportierten mit Pfr. Veniamin Pălie, Erzdechant des Banater Berglands. Anschließend Kranzniederlegungen.
    Musikalische Umrahmung: der „Franz Stürmer“-Chor (Dirigentin: Elena Cozâltea).
  1. Januar 2024, 11:00 Uhr, römisch-katholische „Unbefleckte Empfängnis”-Kirche Deutsch-Bokschan:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 12:00 Uhr, am Vorplatz der römisch-katholischen „Unbefleckte Empfängnis”-Kirche Deutsch-Bokschan:
    Gebetsandacht für die verstorbenen Russlanddeportierten beim Denkmal.
  1. Januar 2024, 11:30 Uhr, römisch-katholische „Allerheiligste Dreifaltigkeit”-Kirche Steierdorf:
    Heilige Sonntagsmesse, in der auch für die verstorbenen Russlanddeportierten gebetet wird.
  1. Januar 2024, 16:00 Uhr, Deutsches Jugend-, Dokumentations- und Kulturzentrum / Deutsche „Alexander Tietz“-Bibliothek Reschitza:
    Rundtischgespräch „Die Deportationen und ihre Geschichten“, mit Teilnehmern aus dem Banater Bergland. Mit der Teilnahme von Cornelia Fetea, Vorsitzende des Kreisfiliale Karasch-Severin des Vereins der ehemaligen politischen Häftlinge Rumäniens, und von Ivan Schnabel, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Reschitza.

Bücherpräsentation:

  1. 75 Jahre seit deren Beginn. Gedenkveranstaltungen im Banater Bergland, 1991 – 2020, und Beiträge betreffend die Geschichte des Reschitzaer Denkmals für die Russlanddeportierten (Hrsg.: Erwin Josef Ţigla. Reschitza: „Banatul Montan”, 2021);
  2. 75 Jahre seit deren Beginn. Zeitzeugen und Erinnerungen (Hrsg.: Erwin Josef Ţigla. Reschitza: „Banatul Montan”, 2021).
    Musikalische Umrahmung: der „Franz Stürmer“-Chor (Dirigentin: Elena Cozâltea).
  1. Januar 2024, 16:00 Uhr, Deutsches Jugend-, Dokumentations- und Kulturzentrum / Deutsche „Alexander Tietz“-Bibliothek Reschitza:
    Philatelie-Ausstellung zum Thema Russlanddeportation, aus der Sammlung von Norbert Blistyar (aus Steierdorf, heute in Deutschland).
    Kunstausstellung der Reschitzaer Künstler Anton Ferenschütz (*10.11.1927, Reschitza- †25.04.2018, Bielefeld / Deutschland) und Franz Binder (*14.11.1924, Steierdorf – †11.11.2004, Reschitza).
    Vorführung des Dokumentarfilms „La marginea tăcerii” (= „Am Rande des Schweigens”), 2016, eine Produktion des TVR 2, Regie und Drehbuch: Cristian Amza.
    Musikalisches Programm organisiert von Musiklehrerin Nicoleta Garoiu und ihren Schülern vom „Sabin Păuța”-Kunstlyzeum Reschitza.
  1. Januar 2024, 20:15 Uhr, Studio des „Banat TV“-Senders Reschitza:
    TV-Sendung: „Reisender ohne Ticket“. Fernseh-Livesendung mit Oberst Valentin Homescu (Moderator) und seinen Gästen: Cornelia Fetea und Erwin Josef Ţigla.
  1. Januar 2024, 12:30 Uhr, Galerie der Kulturbehörde des Kreises Karasch-Severin, Reschitza:
    Dokumentationsausstellung zum Thema 29 Jahre Russlanddeportierten-Denkmal in Reschitza.