Verstorbene Priester

Verstorbene Priester2025-02-07T17:42:16+02:00

Pfr. IOAN CIURARU Pfarrer von Pankota und Sanktanna unerwartet am Abend des 29. Juli 2022 verschieden ist.

Der im Herrn Entschlafene wurde am 3. Juli 1961 in Valea Mare, Kreis Bacău geboren. Studierte zwischen 1983-1989 am Römisch-Katholischen Theologischen Institut in Alba Iulia/ Karlsburg. Bischof Jakab Antal weihte ihn am 25. Juni 1989 in der Kathedrale von Karlsburg zum Priester.

Pfarrer Ioan Ciuraru diente in folgende Pfarrgemeinden:
1989-1994      in Temeswar, als Kaplan der Domkirche für die rumänischsprachigen Gläubigen;
1994-2000      in Rekasch, als Pfarradministrator;
2000-2001      in Temeswar, als Direktor des Römisch-Katholischen Lyzeums „Gerhardinum“;
2001-2022      in Pankota, als Pfarradministrator/Pfarrer;
2008                in Sanktanna, als Pfarrer „ad interim“;
2017-2018      Mitgield des Priesterrates;
2017                Ehrendechant;
2018-2022      in Sanktanna als Pfarradministrator/Pfarrer;

Der allmächtige Gott möge ihm die ewige Ruhe schenken!
Er ruhe im Frieden Christi!

Der im Herrn Entschlafene wurde am 18. Juni 1948 in Luizi Călugăra, Kreis Bacău geboren. Ulderic Coceangă kam als Theologiestudent an die Theologische Akademie von Iași/ Jassy, wo er 1975 absolvierte.
Der Weihbischof Petru Pleșca, aus Jassy weihte ihn am 24. Juni 1975 in der Kathedrale von Jassy zum Priester.

Pfarrer Ulderic Coceangă diente in unserer Diözese in folgenden Gemeinden:

1. Oktober 1997 in Reschitza I. Maria Schnee, danach in Ferdinandsberg und Karansebesch, als Kaplan
25. September 2001 in Reschitza I. Maria Schnee erneut als Kaplan
1. Juni 2003 in Ferdinandsberg als Pfarradministrator
10. August 2008 in Slatina a.d. Temesch, als Pfarradministrator
1. September 2012 in Herkulesbad, als Pfarradministrator

Pfr. Coceangă ging im Sommer 2017 in den Ruhestand und wohnte bis zum Lebensende in Temeswar, wo er öfter in der Domkirche zum hl. Georg, der Kathedrale unseres Bistums und in der Katharinnenkirche zu Temeswar I. Innere Stadt gerne ausgeholfen hat.

Der allmächtige Gott, dessen frohe Botschaft er ein Leben lang verkündete, möge ihm die ewige Ruhe schenken! Er ruhe im Frieden Christi!

Der im Herrn Entschlafene wurde am 11. Mai 1952 in Karaschowa, Kreis Karasch-Severin geboren. Eltern: Ioan und Marta.
Peter Dobra kam 1971, als Theologiestudent an die Theologische Akademie von Karlsburg/ Alba Iulia.
Der Diener Gottes Antal Jakab, Bischof von Alba Iulia weihte ihn am 19. Juni 1977 in der Kathedrale St. Michael zu Karlsburg/ Alba Iulia zum Priester.

Pfarrer Petar Dobra diente in folgende Seelsorgestellen:
1. September 1977 in Reschitza, als Kaplan
1. Dezember 1979 in Slatina Timiș, mit der Filiale Altsadowa als Pfarradministrator
1. April 1990 in Klokotitsch, als Pfarrer von wo aus er vorübergehend,ab dem 1. August 1990 auch die Pfarrei Dognatschka, später aber auch die Filialen Rafnik und Vodnik, bzw. die Pfarrei Lupak, nach dem Tod des Pfr. Marijan Tinkul verwaltete.

Der im Herrn Entschlafene wurde am 14. Oktober 1966 in Călan/Klandorf, Kreis Hunedoara/Eisenmarkt geboren.
Bischof Sebastian Kräuter weihte ihn am 25. April 1992 im Dom zu Temeswar zum Priester.

Pfarrer Mihai-Titi Dumitresc diente in folgende Stellen:
1992                            in Temeswar III. Elisabethstadt, als Kaplan
1994                            in Groß-Sanktnikolaus, als Pfarrer
1995                            in Perjamosch, als Pfarrer
1999                            in Perjamosch und Deutsch-Sanktpeter, als Pfarrer
2002                            Dechant des Tschanader Dekanats
2008                            in Lugosch, als Pfarrer
2009                            Dechant des Severiner Dekanats
2017                            Ehrendomherr des Temeswarer Domkapitels
2018                            Erzdechant des Erzdekanats Banater Bergland

Er ruhe im Frieden Christi!

Mit großer Trauer und Hoffnung in die Auferstehung teilen wir allen mit, dass

Pfr. MIKLÓS ERÖS

unerwartet, am Morgen des 7. Februar 2025 in Zimandu Nou / Neusimand verschieden ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 22. August 1959 in der Familie von Miklós und Rozália Erős in Gheorgheni / Niklasmarkt geboren. Die Familie war in Ciumani, Kreis Harghita wohnhaft. Bischof dr. Jakab Antal weihte ihn am 23. Juni 1985 im Hohen Dom zum Hl. Erzengel Michael in Alba Iulia / Karlsburg zum Priester.

Pfarrer Erős Miklós diente in folgende Pfarrgemeinden:

1985 – 1986                in Neuarad, als Kaplan

1986 – 1989                in Temeswar IV. Josefstadt, als Kaplan

1989 – 2020                in Gyorok und Filialen, als Pfarrer

2020 – 2025                in Neusimand und Filialen, als Pfarrer

2022 – 2025                in Sanktanna und Filialen, als Pfarrer unter Beibehaltung der Pastoration der Pfarrei Neusimand und ihren Filialen

2005 – 2024                Distriktssekretär (Dekanat Pankota)

Ein Requiem praesente corpore für die Seele des Verstorbenen wird in der Kirche von
Neusimand, am Freitag, den 7. Februar 2025 um 17.00 Uhr zelebriert.
Ein zweites Requiem wird in der Kirche von Neusimand am Samstag, den 8. Februar 2025 um 15.00 Uhr geopfert.
Am Sonntag, den 9. Februar 2025 wird die sterbliche Hülle des verstorbenen Seelsorgers nach Ciumani, Kreis Harghita, seinem Heimatort, überführt.
Die Begräbnisfeier findet am Montag, den 10. Februar 2025, um 13.00 Uhr am katholischen Friedhof von Ciumani, Kreis Harghita statt.

Der allmächtige Gott möge ihm die ewige Ruhe schenken!
Er ruhe im Frieden Christi!

zum Hause des Göttlichen Vaters, heute Morgen, den 30. September 2015 um 02.00 Uhr zurückgekehrt ist.
Der im Herrn Entschlafene erblickte das Licht der Welt am 30. August 1973 in Hunedoara/ Eisenmarkt.
Bischof Sebastian Kräuter weihte ihn zum Priester am 27. Juni 1998 im Hohen Dom zu Temeswar.

Pfarrer Fechetă diente in folgende Gemeinden:

1998-1999                  in Reșița/ Reschitz, als Kaplan
1999-2011                  in Oravița/ Orawitz, als Pfarradministrator
2011-2012                  in Sântana/ Sanktanna, als Pfarradministrator
2012-2015                  in Slatina Timiș, als Pfarradministrator

Die Pfarrgemeinde Slatina Timiș nimmt Abschied von ihrem ehemaligen Seelsorger am 30. September und 1. Oktober 2015. Die sterbliche Hülle des Verstorbenen ist in der Ortskirche aufgebart. Die Priesterkollegen des Dekanats Sewerin (mit Sitz in Lugosch) nehmen ebenfalls heute, im Rahmen eines Requiems, gefeiert in der Pfarrkirche von Slatina Timiș, Abschied.

heute, am Fest der Erscheinung unserer Gottesmutter Maria in Fatima, dem 13. Mai 2019, nach einer schweren Krankheit im Herrn entschlafen ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 30. September 1966 in Frauenbach/ Baia Mare, Kreis Marmarosch geboren. Eltern: Ioan und Ilonka Groza. Pfr. Daniel Groza besuchte die Theologische Hochschule von Karlsburg/ Alba Iulia.
Bischof Sebastian Kräuter weihte ihn am 25. April 1992 im Hohen Dom zu Temeswar/ Timișoara zum Priester.

Pfr. Daniel Groza diente in folgende Pfarrgemeinden:

1992 – 1993                in Reschitza I. Maria-Schnee, als Kaplan
1993 – 1994                in Temeswar II Fabrikstadt, als Kaplan
1994 – 2012                in Tschanad und Alt-Beba, als Pfarradministrator und nachher als Pfarrer
2012 – 2019                in Chișineu Criș, als Pfarrer
2003 – 2019                Regionalpräses – Kolping Banat
1996 – 2012                Lokalpräses der Familie Koping Tschanad
2012 – 2019                Lokalpräses der Familie Koping Chișineu Criș

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in den Morgengrauen des 2. April 2019, in Tschakowa, im Herrn entschlafen ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 10. April 1959 in Karaschowa, Kreis Karasch-Severin geboren. Eltern: Marius und Maria Katić.
Ɖuro Katić kam, als Theologiestudent an die Theologischen Akademien von Karlsburg/ Alba Iulia und Jassy / Iași.
S.E. Dr. Ioan Robu, damals Titularbischof von Cellae in Proconsulari weihte ihn am 28. Juni 1986 in der Kathedrale zu Jassy/ Iași zum Priester.

Pfarrer Ɖuro Katić diente in folgende Pfarrgemeinden:

1986 – 1988               in Temeswar II. Fabrikstadt, als Kaplan
1988 – 1992               in Reschitza „Maria Schnee“, als Kaplan
1992 – 2014               in Karaschowa, als Pfarradministrator, bzw. Pfarrer

Am 1. September 2014 trat Pfr. Katić in den Ruhestand, wohnte eine Zeit lang im Pfarrhaus von Hatzfeld, später im Salvatorianer-Kloster zu Temeswar III Elisabethstadt und zog sich schließlich im Emmaus-Seniorenheim, in Tschakowa zurück.

 

Mit großer Trauer und Hoffnung in die Auferstehung teilen wir allen mit, dass
Pfr. PETRU MUȚIU
gestärkt mit den Heiligen Sakramenten, in den ersten Morgenstunden des 31. Januar 2025 in Temeswar verschieden ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 13. Juni 1956 in der Familie von Petru und Floarea Muțiu in Slatina a.d. Temesch geboren. Bischof Jakab Antal weihte ihn am 20. Juni 1982 im Hohen Dom zum Hl. Erzengel Michael in Karlsburg zum Priester.

Pfarrer Petru Muțiu diente in folgende Pfarrgemeinden:
September – Dezember 1982in Lugosch, als Kaplan
Januar 1983 – August 1983in Reschitza, als Kaplan
August 1983 – August 1984in Dolatz und Filialen, als Pfarradministrator
September 1984 – Januar 1987in Temeswar V. Mehala, als Kaplan
Januar 1987 – Januar 2025Pfarrer von Bultsch und Soborschin
August 2003 – Januar 2025 Pfarrer von Fatschet, sowie von Bultsch und den dazugehörigen Filialen

Ein Requiem praesente corpore für die Seele des Verstorbenen wird in der Kirche von Slatina a.d. Temesch, in der Heimatgemeinde von Pfr. Petru Muțiu, am Freitag, den 31. Januar 2025 um 18.00 Uhr zelebriert.
In der Pfarrkirche von Fatschet wird am am 1. Februar 2025 um 17.00 Uhr ein Requiem praesente corpore geopfert. Am Sonntag, den 2. Februar um 17.00 Uhr wird in der Pfarrkirche von Fatschet im Rahmen der hl. Messe für den Verstorbenen gebetet.
Das von S.E. Josef Csaba Pál zelebrierte Requiem findet am Montag, den 3. Februar 2025, um 11.00 Uhr statt. Anschließend Begräbnisfeier, am katholischen Friedhof von Fatschet.

Der allmächtige Gott möge ihm die ewige Ruhe schenken!

Er ruhe im Frieden Christi!

Hochw. Herr NIKOLA NAKOV emeritierter Dechantpfarrer von Vinga am Sonntag dem 17. Juli 2022, um 10.30 Uhr in Temeswar, im Herrn entschlafen ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 21. Januar 1940 in Altbeschenowa, Kreis Temesch geboren. Eltern: Matthias und Maria Nakov. Nikola Nakov absolvierte das Theologische Institut von Karlsburg. Der Diener Gottes, Bischof Áron Márton, weihte ihn zum Priester am 5. April 1964 im Dom zu Karlsburg.
Dechantpfarrer Nikola Nakov diente in folgende Pfarrgemeinden:
1965 (Jan.-Nov.)            in Altbeschenowa, als Kaplan
1965 - 1966                 in Jahrmarkt, als Kaplan
1966 - 1998                 in Vinga, als Pfarradministrator und Pfarrer
1991 - 1992                 übernahm auch die Pfarreien Segenthau und Kreuzstetten
1999 - 2022                 krankheitsbedingt bzw. altersbedingt im Ruhestand
Pfr. Nikola Nakov wurde 1990 zum Dechant von Vinga – Vicarius Foraneus – und zum Revisor des Caritas-St.-Gerhardus-Vereins der Diözese Temeswar ernannt.
Pfr. Nakov zog sich 1998 aus der aktiven Pastoration krankheitsbedingt zurück. Er lebte, all die Jahre seines langen und schweren Leidens, umgeben von seiner Familie, vom Bruder und von der Schwägerin. Er erfreute sich eine Zeit lang der Unterstützung des Emmaus-Seniorenzentrums von Tschakowa.

Er ruhe im Frieden Christi!

unerwartet am Abend des 27. Mai 2018 verschieden ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 14. November 1967 in Slatina Timiş geboren.
Bischof Sebastian Kräuter weihte ihn am 25. April 1992 im Dom zu Temeswar zum Priester.

Pfarrer Dr. Martin Neagu diente in folgende Pfarrgemeinden:

1992                            in Karansebesch, als Kaplan
1993                            in Lugosch, als Kaplan
1998                            in Orawitz, als Pfarradministrator
1999-2018                  in Karansebesch, als Pfarradministrator/ Pfarrer Distriktssekretär

Mit großer Trauer und Hoffnung in die Auferstehung teilen wir allen mit, dass der hochwürdige Herr MIHAI MILAN N. SIMA Pfarradministrator von Slatina Timiș unerwartet am 24. August 2020 verschieden ist.

Der im Herrn Entschlafene wurde am 6. Februar 1988 in Nermed, Pfarrei Karaschowa geboren.
Bischof Dr. h. c. Martin Roos weihte ihn am 6. Juli 2013 in der Domkirche zu Temeswar zum Priester.

Pfarradministrator Mihai Milan N. Sima diente in folgende Pfarrgemeinden:

2013-2014    in Novi Bečej (Diöz. Zrenjanin/Großbetschkerek), als Kaplan
2014-2015    Temeswar II. Fabrikstadt, als Kaplan
2015-2020    in Slatina Timiș und Altsadowa, als Pfarradministrator, wo er bis in der letzten Stunde seines kurzen irdischen Lebens gedient hat.

am Abend des 21. März 2019, in Tschakowa, im Herrn entschlafen ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 7. Mai 1928 in Deschandorf,
Kreis Temesch geboren. Eltern: Paul und Adelheid Túry.
Ladislaus Túry besuchte das Piaristenlyzeum in Temeswar, erlebte die Bărăgan-Verschleppung ab 1951 und kam danach, als Theologiestudent an die Theologischen Akademien von Temeswar und von Karlsburg/ Alba Iulia.
Bischof Áron Márton weihte ihn am 28. April 1957 im Dom zu Karlsburg/ Alba Iulia zum Priester.

Prälat Ladislaus Túry diente in folgende Pfarrgemeinden:

1957 – 1959                in Deutsch-Sanktpeter, als Kaplan
1959 – 1964                in Neuarad, als Kaplan
1964 – 1980                in Beba Veche, als Pfarradministrator
1980 – 1994                in Dorobanți, als Pfarrer und Dechant von Arad
1994 – 2009                in Temeswar VI Fratelia, als Pfarrer

Am 15. August 1990 zum Domherrn – Canonicus Senior – des Temeswarer Domkapitels und am 23. September 2002 zum Domprobst des gleichen Domkapitels ernannt. Der Heilige Vater, Papst Johannes Paul II., ernannte ihn am 15. Januar 2003 zum Päpstlichen Prälat.
Am 1. Oktober 2009 trat Pfr. Ladislaus Túry in den Ruhestand, und zog sich im Emmaus-Seniorenheim, in Tschakowa zurück.

in den Morgengrauen des 17. Februar 2020, in Lupak, im Herrn entschlafen ist.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 17. März 1949 in Karaschowa, Kreis Karasch-Severin geboren. Eltern: Peter und Maria Tjnkul.
Marijan Tjnkul kam, als Theologiestudent an die Theologische Akademie von Karlsburg/ Alba Iulia.
Der Diener Gottes Áron Márton, Bischof von Alba Iulia weihte ihn am 23. Juni 1974 in der Kathedrale St. Michael zu Karlsburg/ Alba Iulia zum Priester.

Pfarrer Marijan Tjnkul diente in folgende Stellen:

  1. September 1974 in Lupak, als Pfarradministrator, danach als Pfarrer

2000 – 2018               als ernantes Mitglied des Priesterrates der Diözese Temeswar

  1. Dezember 2017 wurde zum Ehrendechant ernannt

Pfr. ANDREAS JOHANNES ZILAHI Pfarrer von Dorobanți am frühen Morgen des 1. Oktober 2022, nach einem längeren Kampf mit der Krankheit ist verschieden.
Der im Herrn Entschlafene wurde am 6. Januar 1955 in Blumenthal, Kreis Temesch geboren. Studierte am Römisch-Katholischen Theologischen Institut in Alba Iulia/ Karlsburg. Bischof Jakab Antal weihte ihn am 20. Juni 1982 in der Kathedrale von Karlsburg zum Priester.

Pfarrer Andreas Zilahi diente in folgende Pfarrgemeinden:
1982-1983 in Temeswar III. Elisabethstadt, als Kaplan;
1983-1991 in Blumenthal, mit der Filiale Fibisch als Pfarradministrator; dazu übernahm er der Reihe nach auch die verwaisten Gemeinden von Königshof, Charlottenburg und Janowa;
1991 in Petschka, Kreis Arad als Pfarradministrator;
1991-1994 in Turnu, Kreis Arad als Pfarradministrator;
1994-2022 in Dorobanți, mit den Filialen Arad-Sanktmartin, Matscha und Kurtitsch als Pfarrer;

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