23.01.2022
10:00 - 13:00
Vor 77 Jahren, im Jahre 1945, began die Verschleppung in die Sowjetunion, zur Zwangsarbeit, der Banater katholischen Berglanddeutschen durch die damaligen kommunistischen Machthabern. Zu diesem Anlaß werden in mehreren römisch-katholischen Kirchen und Kultureinrichtungen, dieser Gegegend unserer Temeswarer Diözese Gedenkveranstaltungen stattfinden. Vor allem die hl. Messen und die Gebete/ Andachten für den Seelenheil der verstorbenen Opfer dieser Geueltat, werden nach dem folgenden Programm statfinden: am 23. Jänner d.J. um 10 Uhr werden hl. Messen mit Gebete für die Opfer der Deportation in folgenden Pfarreien zelebriert: Orschowa, Karansebesch, Ferdinandsberg, Dognatschka und Orawitza. Am selben Tag, aber ab 11 Uhr wird ebenfalls eine hl. Messe in Bokschan gefeiert. Am 30. Jänner 2022, um 10.30 Uhr betet die Reschitzaer Gemeinde der Maria-Schnee-Pfarrkirche im Rahmen der hl. Sonntagsmesse auch für die Opfer der Verschleppung. Am selben Sonntag, um 11.30 Uhr, beim Denkmal der Russlanddeportierten im „Cărăşana“-Park, in Reschitza werden Gebete für die Russlanddeportierten mit Pfr. Veniamin Pălie, Dechant des Karascher Dekanats, gebetete. Anschließend finden Kranzniederlegungen statt.