Am Dienstag, dem 12 Oktober fand in Budapest eine online-Konferenz mit dem Titel: Die aktive Unterstützung des religiösen Lebens mit Hilfe digitaler Mittel – zu Ehren des Carlo Acutis statt. Die Veranstalter sind Digital Wellbeing Program/ Das Programm für das digitale Wohlstand/ Digitális Jólét Program und das Netzwerk zur Erhaltung der Werte/ Érték Megőrző Hálózat. Ans Programm beteiligten sich, ebenfalls online, auch die Mitglieder des Pressebüros der Diözese Temeswar.
Im Rahmen der Konferenz erklärten die eingeladenen Teilnehmer wie sie es geschaffen haben, vor allem während des lockdowns und der weiteren Einschränkungen der COVID19-Pandemie, die digitalen Mittel zugunsten der Evangelisierung und der Verkündigung des Gotteswortes einzusetzen. Sie brachten Beispiele von Probleme mit denen sie sich konfrontiert haben, aber auch von den dazu gefundenen Lösungen. Ein nächster Punkt war die Besprechung einer zukünftigen Richtung, der zukünftigen Schritte zur Einsetzung, auch in der kommenden Zeit, all diesen digitalen technischen Mittel im alltäglichen religiösen Leben. Wichtig sei es zu klären welche die zur Verfügung stehenden Modalitäten sind, aber auch welche die Vorteile und die Nachteile der Verbreitung der christ-katholischer Leere im online Bereich sein können.
Der Journalist Gergő Süveges, der als Moderator präsent war, unterstrich dass die Konferenz selber ein guter Beispiel ist, wie man den katholischen Glauben in der digitalen Ära und Bereich unterstützen kann. Die Gestaltung: sowohl offline, mit physischer Anwesenheit, als auch online, mit einem Teil der Redner, die sich in einem gemeinsamen Saal befanden, aber auch mit Videobotschaften anderer (aufgenommen oder live) ist selber ein Modell zur Lösung vielen technischen Problemen.
Die Konferenz fand am Gedenktag des Todes des Seligen Carlo Acutis statt, ein junger Mailänder, der gegenwärtig als Schutzpatron der Internetbenutzer gilt und der viele Menschen auf die Eucharistie im online Bereich aufmerksam gemacht hat.
Die Palette der Redner war sehr mannigfaltig: es beteiligten sich Priester, Ordenselute, Spezialisten für Jugendausbildung, Softwareentwickler und Kommunikations-spezialisten, die sowohl ihr Wissen über die Nutzung der Digitalmittel geteilt, als auch konstruktive Fragen zum Thema erörtet haben. Als Fazit der Konferenz kam eigentlich eine Frage: was kann ich selber in der Zukunft, in dieser Richtung tun?
Der letzte Sprecher und Gast war Pfr.Dr. Kornél Fábry, Generalsekretär des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses, der in Budapest im September d.J. stattfand. Dr. Fábry lud alle Teilnehmer und Gläubigen am 20. November d.J., d.h. am Samstag vor dem Christ-König-Hochfest ein, an einer Eucharistischen Anbetung teilzunehmen, die als Danksagung für alle Gnaden des Kongresses gedacht ist und an die sich Christen weltweit beteiligen werden können.
Pressebüro der Römisch-Katholischen Diözese Temeswar















