„Am 2. Februar begeht die Römisch-Katholische Kirche das Fest der Darstellung des Herrn, auch Mariä Lichtmeß genannt. Während der Heiligen Messe segnen wir die Kerzen als Symbol für Jesus. Gleichzeitig hat Papst Johannes Paul II. 1997 den „Welttag des geweihten Lebens“ eingeführt, der alljährlich an diesem Tag begangen wird“ – so der Priester Zoltán Kocsik, Rektor der Piaristenkirche, Direktor des Römisch-Katholischen Theologischen Gymnasiums Gerhardinum. Dies erklärte der Seelsorger während der Heiligen Messe, die um 12.00 Uhr in der Piaristenkirche in Anwesenheit der ungarischsprachigen Schüler des Gymnasiums gefeiert wurde, und fasste damit den Kern der heutigen Feier zusammen. Die Heilige Messe für die Schüler der rumänischsprachigen Klassen wurde ebenfalls von Zoltán Kocsik in der Piaristenkirche ab 13:00 Uhr gefeiert.


„Das Jesuskind wurde von seinen Eltern nach Jerusalem gebracht, um im Tempel präsentiert zu werden. Dort trafen sie den Greis Simeon und die Prophetin Hanna. Beide erkannten im Kind den Sohn Gottes, den Messias, auf den sie so lange gewartet hatten“, so Pfr. Kocsik bei der Segnung der Kerzen.
Am Ende der Messe bat Zoltán Kocsik um Gebete für die Schüler und Absolventen der 8. Klasse, für die dieses Schuljahr mit den Prüfungen zu Ende geht.

Pressestelle der Diözese Temeswar