Im Rahmen der Gebetsoktav für die Einheit der Christen, fand am Donnerstag, dem 20. Jänner d.J. um 11.30 Uhr in der römisch-katholischen Pfarrkirche von Tschakowa eine interkonfessionelle Begegnung an der mehrere Priester teilgenommen haben: Pfr. Emanuel Popescu, rumänisch-orthodoxer Pfarrer von Tschakowa, Pfr. Ionuț Dinu, rumänisch-orthodoxer Seelsorger im örtlichen Pflege- und Assistenzzentrum, Pfr. Gheorghe Florea, rumänisch-orthodoxer Pfarrer in Ghilad, Pfr. Dorin Iulian Filip, römisch-katholischer Pfarrer in Tschakowa, Pfr. György Kóbor, römisch-katholischer emeritierter Pfarrer in Tschakowa und örtlicher Caritas-Direktor und Pfr. Elemér Pántya, emeritierter römisch-katholischer Pfarrer von Kischineu a.d. Kreisch.
In seinem Grusswort sagte Pfr. Dorin Iulian Filip: „Die Reihe der ökumenischen Gebetsbegegnungen in Tschakowa ist bereits eine Tradition geworden ist und auch heuer weitergeführt wird. Nur in den letzten zwei Jahren, auf Grund der COVID19-Pandemie, konnten die Gläubigen sich leider nicht in einer größeren Nummer treffen.”
Die Themen der Botschaften von Pfr. György Kóbor und Pfr. Gheorghe Florea standen tief in Verbindung mit dem Motto der Gebetsoktave für die Einheit der Christen: „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.” (vgl. Mt 2,2).
Am Ende des Gebets boten Róbert Bajkai-Fábián, Organist der Domkirche zum Hl. Georg, în Temeswar, Frau Babenco Ildikó, Sopranistin der Temeswarer Nationaloper und das Kinderchor des örtlichen Alexandru-Mocioni-Lyzeums  ein kleines Konzert dar. Das Treffen endete mir einer brüderlichen Agape.

Pressebüro der Römisch-Katholischen Diözese Temeswar