An diesem Tag stellt der Altar eine Erinnerung an den Felsen von Golgatha dar, auf dem das Heilsopfer vollbracht wurde. Die heutige Feier besteht aus drei Teilen. Erster Teil: Der Wortgottesdienst. Unter dem Kreuz werden wir für die großen Anliegen der Kirche und der Menschheit beten. Der zweite Teil umfasst die Verehrung des Heiligen Kreuzes und der dritte Teil die Heilige Kommunion – las man im einleitenden Teil der Feier des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus Christus, die am Karfreitag um 15.00 Uhr von Seiner Exzellenz Josef Csaba Pál Diözesanbischof von Temeswar in der Pfarrkirche von Temeswar IV. Josefstadt gefeiert wurde. An der Zeremonie nahmen Pfr. Zsolt Szilvágyi, Bischofsvikar, Pfarrer dieser Gemeinde, der hochw. Herr László Bakó, bischöflicher Sekretär und Kaplan Tiberiu Szabó teil. Bei der Heiligen Evangelium wurde die Passion unseres Herrn Jesus Christus nach dem Apostel Johannes gesungen. In seiner Predigt betonte der Diözesanbischof: – Aus dem ganzen Leben Jesu können wir eins lernen, besonders aus diesen letzten Tagen, aus diesen letzten Stunden seines Lebens: Seine Liebe für uns. Als wir der Passion Jesu zuhörten, hat es uns wahrscheinlich so sehr berührt, dass er uns so sehr geliebt hat, dass er uns bis zum Tod liebte und immernoch liebt. Jesus ging ans Kreuz, in den Tod für mich, für die Menschheit. Die Karfreitagszeremonie wurde auf der Facebook-Seite der Diözese Temeswar live übertragen. Seine Exzellenz Josef Csaba Pál, Diözesanbischof, wird am Samstag um 20.00 Uhr die Ostervigil/ Auferstehung in der Pfarrkirche von Orschowa feiern. Am Ostersonntag wird der Diözesanbischof die feierliche Heilige Messe in der Kirche von Herkulesbad feiern.
Pressestelle der Diözese Temeswar